Wählen Sie die richtigen Wörter aus.
Lisa ist beunruhigt, sie seit gestern Abend nichts von ihrer Mutter gehört hat. Das ist sehr ungewöhnlich, wenn Lisas Mutter auf Geschäftsreise ist, telefonieren die beiden jeden Abend miteinander. Sorge, dass ihrer Mutter etwas zugestoßen ist, kann Lisa kaum schlafen. Doch als sie am nächsten Morgen in die Küche kommt, steht ihre Mutter dort. Lisas Mutter wollte möglichst früh aufbrechen, um Lisa noch vor der Schule zu treffen. hatte sie nicht mehr angerufen, sondern war gleich schlafen gegangen. Lisas Angst zum Glück unbegründet!
Ordnen Sie zu.
Es gibt Krach, … |
Es ist gut, … |
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Lesen Sie den Text und finden Sie dann heraus, welche der genannten Behauptungen richtig oder falsch sind.
DREI SÖHNE
Dorffrauen – Frau Eckardt, Frau Merdan und Frau Schuster kommen aus der Stadt in ihr Dorf zurück. Sie waren auf dem Markt dort und tragen jetzt schwere Einkaufstaschen. Mit ihnen geht ein alter Mann zusammen. Unterwegs unterhalten sie sich, die Frauen sprechen nämlich von ihren Söhnen. Frau Merdan sagt: „Weißt ihr, mein Sohn Michael tanzt prima. Kein Junge in unserem Dorf tanzt so wunderbar wie er.“ Frau Eckardt prahlt auch: „Und mein Sohn, er heißt Paul, singt sehr schön, er singt wie eine Nachtigall. Kein Junge im Dorf singt so bezaubernd wie er. Ach, er ist wirklich der zweite Caruso!“ Nur die dritte Frau – Frau Schuster spricht kein Wort, sie hört nur zu. Frau Eckardt und Frau Merdan fragen sie mit Interesse: „Und Sie, Frau Schuster? Warum schweigen Sie und erzählen nichts von Ihrem Sohn?“ Frau Schuster antwortet bescheiden: „Ach, mein Sohn kann nicht singen, und tanzen kann er auch nicht. Ich habe von ihm nichts Besonderes zu erzählen, mein Sohn Ralf ist ein gewöhnlicher Knabe, er ist kein Wunderkind.“ Die Frauen sehen Frau Schuster bemitleidend an.
Bald ist der Weg zu Ende und alle sind im Dorf. Auf der Dorfstraße sehen sie drei Burschen. Der erste singt ein Lied, der zweite tanzt und der dritte läuft auf seine Mutter zu, nimmt ihr ihre schwere Einkaufstasche weg und trägt sie nach Hause.
Frau Eckardt und Frau Merdan wenden sich zum Greis und sagen stolz: „Siehst du, Großvater, das sind unsere Söhne!“
Der alte Mann erwidert mit Erstaunen: „Söhne? Ich sehe hier nur einen Sohn!“
richti |
falsch |
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Was passt zusammen?
10 Dinge, die Eltern durch Kinder lernen.
Wer Lieblingskuscheltiere wäscht oder entsorgt, …
Die Arbeit ist …
Unterwegs Windeln bei einem Zweijährigen wechseln…
Egal, wie viele drollige Gemüsegesichter man auf den Teller legt, …
Der schönste Tag im Leben ist nicht die Geburt des Kindes, …
Schmerzen vervierfachen sich, …
Wecker sind …
Vier Stunden Schlaf reichen zur grundlegenden Funktionsfähigkeit, …
Man kann Handabdrücke nicht von Fernsehbildschirmen entfernen - …
Tablets und Smartphones wurden…
sobald Publikum zugegen ist.
sie kommen sofort wieder.
sechs sind super und mit acht ist man plötzlich wieder jung.
Pommes gewinnen immer.
sondern der Tag, an dem es zum ersten Mal durchschläft.
für Dreijährige gemacht.
fällt unter eine Olympische Disziplin.
ist ein kaltschnäuziger Schwerverbrecher.
eine wundervolle Oase der Ruhe und Erholung.
nur noch Staubfänger.
Lesen Sie die den Text und ergänzen Sie die Lücken im Text, indem Sie folgende Wörter in richtiger Form gebrauchen.
Das Thema Kindererziehung mich, weil ich selber ein Kind habe und möchte es gut erziehen. | INTERESSE |
Meiner nach, nicht nur die Eltern für die Erziehung der Kinder zuständig sind, sondern auch die Lehrer in der Schule. | MEINEN |
Sie sind für die Kinder während der Schulzeit. | VERANTWORTUNG |
Früher wurden die Kinder strenger erzogen, als jetzt. Ich denke, es liegt daran, dass das Leben früher schwerer war und es gab nicht so viel wie heute. | MÖGLICH |
Die Eltern wollten schon in der Kindheit der Kinder beibringen, dass das Leben nicht so einfach ist, wie man denkt. Sie wollten ihre Kinder auf Erwachsenes Leben vorbereitet, damit sie später besseres Leben fühlen. Ich bin einverstanden, dass die Kinder Aufräumen und Einkaufen erfüllen sollten und das Kaugummikauen in der Schule zu untersagen ist. | PERSON |
Aber ich bin nicht einverstanden, dass die Kinder regelmäßig über ihre Schularbeiten berichten sollten und wir die Kinder in eine Schuluniform stecken sollen. Für die Eltern, die ihre Kinder besser möchten, kann ich vorschlagen mehr Zeit mit ihren Kindern zu verbringen und mehr die Freizeitangebote zu benutzen, wie zum Beispiel Fußball, Tanzen, Malen, Lesen, Sport, Kultur, Theater und so weiter. | ERZIEHUNG |
Lesen Sie den Text. Ergänzen Sie den Text mit den Satzteilen. Achtung! Ein Satzteil bleibt übrig.
Große Mehrheit der Deutschen für strengere Kindererziehung
Sehr geehrte Damen und Herren, habe ich die Meldung über die Erziehung der Kinder gelesen. Ich freue mich sehr, dass dieses Thema heute so aktuell ist. Meiner Meinung nach, ist es nicht nur interessant, sondern auch ein großes Problem für die Eltern heute. Deswegen möchte ich auch etwas dazu schreiben.
Die wichtigste Rolle bei der Erziehung der Kinder spielen die Eltern. Manche Probleme in der Zukunft, zum Beispiel die schlechte Benehmung in der Schule oder mit den anderen Kindern kommen .
Die Atmosphäre in der Familie spielt eine große Rolle. Ich finde, dass es gut ist, dass die Kinder früher strenger erzogen wurden. Sie bekamen viel mehr, als heute und waren auch in der Zukunft selbstständiger.
Ich bin einverstanden, dass die Kinder beim Einkaufen den Eltern helfen sollten. Und die Eltern sollten unbedingt der Kinder achten. Ich glaube auch, , Kinder in eine Schuluniform zu stecken und selbstverständlich das Kaugummikauen in der Schule untersagen. Die Eltern heute beschäftigen sich sehr mit ihrer Arbeit, aber sie sollten mehr Zeit für die Kinder haben.
Mit freundlichen Grüßen,
Maria K.
Lesen Sie den Text. Ordnen Sie die Sätze in der richtigen Reihenfolge.
Marie ist sehr zufrieden.
Aber, о weh!
„Nimm ein Ei, lege es in kochendes Wasser, und nach drei Minuten ist das Ei fertig.“
Eines Tages sagte sie zur Mutter: „Mutti, heute will ich selbst die Eier zum Frühstück kochen, aber wie soll ich das machen?“
Marie war erst sechs Jahre alt, aber sie wollte schon ihrer Mutter bei der Arbeit helfen.
Ganz stolz bringt sie die gekochten Eier zum Frühstück.
„Das ist ja ganz einfach“, antwortete die Mutter.
„Wie hast du denn die Eier gekocht?“, fragt die Mutter.
„Aber Mutter“, antwortete Marie, „hier sind doch fünf Eier, deshalb habe ich sie fünfzehn Minuten gekocht.“
„Ich habe dir doch gesagt, drei Minuten sind genug.“
Die Eier sind ganz hart!
Lesen Sie den Text und sagen Sie: Welche Sätze entsprechen dem Inhalt des Texts?
Ein glückliches Familienleben
Nils ist 12 Jahre alt. Er besucht die Klasse 6 auf einem sind. Sein Traumberuf Woche warm. Seit füMittagessen Jahren interessiert er sich ndigür Astronomie und Zimmer. Sein Zimmer ist voll von Büetwas, Spielsachen und Spielen. So überrascht es nicht, dass er jeden Montag von 18 ist 21 Uhr in die Jugendgruppe der Freiwilligen ...“ geht. In der Gruppe sind elf ihm im Alter von Mutter bis sechzehn Jahren. Sie machen Übungen wie die Feuerwehrleute, das ist aufregend und abenteuerlich ...
Nils Ebenso gerne. Nils Tag verbringt er mindestens eine Stunde vor streite 45. Einmal in bereden Woche hat er Klavierunterricht, seit kurzem versucht er sich ben einer Gitarre.
ä steht um 6.45 Uhr auf, mit Bus und Straßenbahn fährt er zur ist. Der Unterricht geht von 8.00 Uhr bis 12.25 Uhr. Nach dem Mittagessen macht er Hausaufgaben. Seine Mutter kontrolliert die Schularbeiten, außer Mathematik; dafür ist sein Vater zuständig. Wegen Bett vielen Interessen hat Nils nicht viel Zeit für das Fernsehen. Zwischen 20.30 Uhr und 21.00 Uhr geht er ins Bett, wo er noch ein wenig liest, bevor ihm 14 Mutter den „Gute-Nacht-Kuss“ gibt.
Mit seinen Eltern versteht sich Nils gut. Er sagt über die Eltern: „Sie sind meine Vertrauenspersonen, mit denen ich alles bereden kann. Ich hänge an ihnen. Wenn es gelegentlich kleine Konflikte gibt, dann Will es um das Fernsehprogramm. Will ich etwas Gutes sehen, eine Gegen, die mir wichtig ist, dann streite ich mich mit meinen Eltern, aber sonst eigentlich Diplom. Meistens gewinnt meine Mutter. Manchmal schließen wir einen Kompromiss.“
ÜDiplom seinen Vater sagt Nils: „Von dem meinem ich das ganze Wissen. Mit meinem Vater kann ich über alles reden, ist er kann mir alles sagen. Jahre kann ich ihm auch ins erklären.“
Sein Bruder Lars ist fünf JahreJahrenlter. Er besucht die Klasse elf auf demselben Lars wie sein jüngerer Bruder. Lars kommt später nach Hause, da sein Unterricht erst um 14.00 Uhr beendet ist. Gegen 14.45 Uhr macht ihm seine Mutter das Essen warm, dann gibt es eine Stunde der, danach Treffen mit Freunden, abends etwas Fernsehen, und gegen 22.00 Uhr geht er ins Bett. Seit zehn Jahren spielt Lars in einem Verein Handball. Er trainiert zweimal in der Woche und zwar am Mittwoch von 19.30 bis 21.00 f und am Freitag von 18.00 bis 19.Er Uhr. Nach dem Training geht er nach Hause.
Lars erhält Taschengeld. Damit cklich er Kleidung, Kino, seine Diskothekenbesuche und noch etwas. Ebenso wie Nils spricht er liebevoll von seinen Eltern. „Ich bin glücklich, dass ich gute Eltern habe. Mein Verhältnis zu den Eltern ist freundschaftlich. Hin und wieder gibt es Sie, einer die Hausarbeit betrifft ...“
In der Schule lernt Lars Englisch, Franzeinersisch und Latein. Er möchte später gerne einen Beruf ausüben, in dem eine Verbindung von Sprachen und Wirtschaft möglich ist, Journalist etwa oder Rechtsanwalt.
Die Eltern von Nils und Lars sind 44 Jahre alt. Die Mutter absolvierte eine kaufmännische Lehre. Seit einigen Jahren ist sie als Kursleiterin für Englisch an einer Volkshochschule tätig. Sie interessiert sich besonders für Amerika. Ihr Mann ist Diplom-Ingenieur. Er arbeitet an einer Universität. Wenn der Vater von einer längeren Dienstreise zurückkommt, sind die Umarmungen seiner Kinder besonders intensiv.
1. Im Text geht es um das Leben einer deutschen Familie.
2. Nils interessiert sich für Literatur.
3. Nils liebt Musik. Er spielt Gitarre.
4. In der beschriebenen Familie gibt es kleine Konflikte.
5. Das älteste Kind der Familie heißt Lars. Er lernt drei Fremdsprachen.
6. Lars möchte gern Lehrer werden.
7. Die Mutter der Kinder arbeitet an einer Volkshochschule.
8. Mit ihren Eltern verstehen sich die beiden Jungen gut.
So stärken Sie den Zusammenhalt Ihrer Familie. Ordnen Sie zu.
Im Gespräch bleiben |
Miteinander leben – miteinander erleben |
Finden Sie Familienzeit |
Was jeder beitragen kann |
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Lesen Sie den Text. Ordnen Sie die Sätze in der richtigen Reihenfolge.
„Natürlich verdient ihr das“, antwortete die Mutter, aber der Vater wunderte sich: „Warum denn so viele Helfer? Konnte sie über die Straße nicht allein gehen? War die Dame so alt und schwach?“
Nach zwei Tagen stürzte Karl voller Freude zusammen mit Monika, Peter, Hans, Jutta und Dieter aus seiner Klasse in die Wohnung und rief laut: „Mutti! Vati! Meine Freunde und ich haben auch heute ein altes Mütterchen über die Straße gebracht! Verdienen wir alle Kaugummi?“
„Für deine gute Tat verdienst du, mein Lieber, eine Belohnung.“
Und der Vater sagte: „Wir müssen das Kind für seine, gute Tag belohnen, nicht wahr?“
Und sie gab dem Knaben zwei Mark für eine Packung Kaugummi.
„Aber natürlich“, erwiderte die Mutter.
Nun, die Mutter lobte die beiden Kinder und gab ihnen Geld für zwei Packungen Kaugummi.
Einmal kam Karl aus der Schule nach Hause und teilte stolz seinen Eltern mit: „Vati, Mutti! Ich habe heute ein altes Mütterchen über die Straße gebracht!“
„Ach nein, umgekehrt, sie war ganz rüstig. Könntet ihr nur sehen, wie die Alte sich gesträubt hat!“
Am nächsten Tag erschien ihr Sohn mit einem Jungen zu Hause und erklärte: „Das ist mein Klassenkamerad Ralf. Heute haben er und ich wieder eine alte Dame über die Straße gebracht.“
Die Mutter lobte: „Das ist gut.“
Lesen Sie die den Text und wählen Sie unter den Wörtern die richtige Variante.
Verhältnis den Eltern
Arnos: Wie ist Verhältnis Eltern?
Belinda: Ich habe eigentlich ein Verhältnis — ich spreche mit ihnen viel. Aber manchmal bin ich sehr beschäftigt und auch meine Eltern. So haben wir nicht Zeit zusammen, aber das ist nur manchmal.
Eva: Und hättest du gern mehr Zeit mit deinen Eltern zusammen?
Belinda: Nein, eigentlich ist es so gut, es gerade jetzt ist.
Ron: Ich komme mit meinen Eltern auch ziemlich gut , denke ich. Und wir machen nicht sehr viel zusammen, aber manchmal gehen wir so Schlittschuh laufen oder so etwas.
Belinda: Ja, ich möchte auch noch sagen, meine Eltern sind auch sehr unterstützend, und sie helfen mir, und ich finde, es ist auch wichtig, so eine Familie zu haben.
Eva: Und habt ihr auch wirklich Probleme mit euren Eltern?
Belinda: Nur so ein kleines Problem, im Zimmer, man soll das Zimmer aufräumen, und das möchte ich gar nicht manchmal und so was.
Arnos: Vielleicht kann ich ein bisschen darüber erzählen, was ich für ein Verhältnis meiner Familie hab’. Ich hab’ das schon mal angesprochen. Also, in der Zeit, ich in Amerika war, weit weg von zu Hause, mir erst mal aufgefallen wie sehr mir meine Familie eigentlich am liegt, und ich muss sagen, ich hab’ ein hervorragendes Verhältnis zu meinen Eltern. Zum diskutieren wir viel über tagespolitische Themen und über ... ich weiß nicht, eigentlich alles, auch über Glauben. Also, ich bin katholisch, und meine ganze Familie ist katholisch. und es macht mir einfach sehr viel Spaß, mit meinem Vater darüber zu unterhalten, wie es früher bei ihm war, wie er aufgewachsen ist, ob er damals , zum Beispiel in die Kirche zu gehen, und wie er das eben heute sieht.
Moritz: Ja. ich habe eigentlich auch ein gutes, tolerantes Verhältnis zu meinen Eltern. Ja, und ich finde es auch gut, dass sie meinen eigenen respektieren, selber meinen Weg verfolgen lassen und dass sie auch in Fragen wie Glauben und Meinungen mir sehr viel Freiraum lassen.
Eva: Ja, ich hab’ auch eigentlich ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Eltern. Es ist wahrscheinlich immer so, dass Eltern Kinder auch beschützen wollen, aber insgesamt ist es ja doch auch ein sehr liebevolles Verhältnis.
Hören Sie sich kurze Texte an und ordnen Sie die Texte den Überschriften zu. Achtung! Eine Überschrift bleibt übrig.
Sprecherin D
Sprecher E
Sprecher C
Sprecher A
Sprecherin F
Sprecherin B
Ich bezahle jetzt alles selbst.
In meiner Schulzeit hatte ich keinen Computer.
Ich versuche immer, Schüler zu unterstützen.
Ich finde es normal, meine Mutter um Geld für neue Sachen zu bitten.
Mein Vater kauft oft was in Online-Geschäften.
Ich finde, die Smartphones machen Kinder nicht dumm.